orthopädie
Knochendichtemessung
(DEXA)
Bild: istockphoto.com by Anut21ng
Die Knochendichtemessung ist ein diagnostisches Verfahren, das verwendet wird, um die Dichte und Festigkeit der Knochen zu bewerten. Sie wird hauptsächlich zur Früherkennung von Osteoporose eingesetzt, einer Erkrankung, bei der die Knochenmasse abnimmt und das Risiko von Knochenbrüchen erhöht ist.
Bei der Knochendichtemessung kann der Mineralgehalt und somit die Dichte der Knochen beurteilt werden. Dies geschieht in der Regel an verschiedenen Stellen des Körpers, wie beispielsweise der Wirbelsäule und den Hüften, um das Frakturrisiko zu beurteilen.
Die Ergebnisse der Knochendichtemessung helfen dabei, das Osteoporoserisiko einzuschätzen und eventuell die Indikation zur medikamentösen Therapie zu stellen und damit Frakturen zu vermeiden.
Dexa
DEXA steht für Dual-Energy-X-Ray-Absorptiometry, das empfohlene Standardverfahen zur Messung der Knochendichte. Diese Technik verwendet eine röntgenbasierte Untersuchung, um die Knochenmasse und das Frakturrisiko zu bewerten. Sie wird häufig zur Diagnose und Überwachung von Osteoporose eingesetzt.
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