orthopädie

Röntgen

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Das Röntgendiagnoseverfahren nutzt kurzzeitig eingesetzte Röntgenstrahlen, um Bilder von Körperteilen oder Organen zu erstellen und Veränderungen am Skelett sichtbar zu machen. Diese Untersuchung ist äußerst schnell und für den Patienten völlig schmerzlos.

Aufgrund der unterschiedlichen Dichtegrade des Körpergewebes werden Röntgenstrahlen in verschiedenen Stärken absorbiert. Weichere Gewebe erscheinen auf den Röntgenbildern dunkel, während festere Strukturen wie Knochen hell abgebildet werden.

Das Röntgenverfahren kommt unter anderem in den folgenden Fällen zum Einsatz:

Diagnostik von:

  • Knochenbrüchen
  • Deformitäten: Knochenverformungen, angeborenen Anomalien oder anderen strukturellen Abweichungen
  • Rückenschmerzen: Wenn der Patient unter anhaltenden Rückenschmerzen leidet, kann ein Röntgenbild der Wirbelsäule Hinweise auf Bandscheibenprobleme, Wirbelkörperfrakturen oder andere Ursachen geben.
  • u.v.w.

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